Hallo zusammen,
ich könnte mir vorstellen, dass der ein oder andere geschockt ist und sich nach meinen letzten AMVs denkt, nicht schon wieder…
Allerdings hab ich noch eines und diesmal habe ich versucht die Kritik gut aufzunehmen und mich hier mal mehr um die Story und das Feeling, als um die Effekte gekümmert. Ich habe versucht, wie bei 30 Minutes, eine Atmosphäre rüberzubringen.
Das ist mein letztes AMV für dieses Jahr, allerdings lag es mir sehr am Herzen nach den letzten etwas abzuliefern, dass zumindest etwas überzeugen kann. Wie gesagt kaum Effekte, aber seht selbst:
Tausendmal besser als was ich hier zuvor von dir gesehen habe.
ne gute Quelle, feeling und story kam klah und irgendwie kühl rüber, war aber nicht störend.
Du hast versucht mit den flashes mal etwas auf der musik zu synken, was mich jezz etwas gestört hatt, hätte besser gefunden du hättest dich für eins entschieden.
habe nach den ersten 30 Sekunden das (ab 18 ) vergessen und hatte so ein richtigen WTF-moment als sie da mit dem Messer anrannte Oo
also auf jeden Fall besser als deine letzte AVM, aber auch nicht überragend.
Die Story an und für sich nett, aber auch nur eine kurzform des Animes, was ja nichts schlechtest ist.
Dennoch
hatte ich zumindest das Gefühl, die Animeserie im schnelldurchlauf zu
sehen und dabei Musik zu hören, besonders stach mir dies im auge ca.
0:49 und cca. 1:36-1:38 hier hast du die Szenen so schnell abgestimmt,
dass es einfach nicht reinpassen wollte.
Wo ich itachi-san zustimme ist beim synch
Was mich aber wieder interessiert ist, wie lange hast du für diese AMV gebraucht?
Es sind zwei Tage seit deiner letzten Ankündigung vergangen?
Nicht so gut wie 30 Minutes, aber besser als die letzten 2.
Das AMV scheitert vor allem in der Länge. Der Track ist zu lang und zu monoton und ändert sich von der Stimmung kaum. Die gezeigten Bilder jedoch ändern sich drastisch. Du zeigst zuerst eine Art Love-Story zu einem passenden ruhigen Song, baust eine Spannung auf und lässt es in einer Tragödie enden. Das funktioniert jedoch nur mit einem Track, der genauso viele Höhen und Tiefen hat. Wenn du die Bildgewalt änderst, ohne dass sich musikalisch etwas ändert geht viel Gefühl und Tiefe verloren. Bei dem Track würde sich nur ein einziges Gefühl ausdrücken lassen, jedoch nicht ne ganze Palette - Liebe, Hass, Neid, Rache, etc.
Hier zum Beispiel wird nur die Trauer ausgedrückt:
Außerdem änderst du oft die Schnittgeschwindigkeit, wobei sich musikalisch nichts ändert - schadet dem Flow.
Noch zu beachten wäre, dass du in manche Szenen Bewegung einbaust, sie jedoch dann mit statischen Szenen zerstörst. - Schadet auch dem Flow, vor allem wenn der Track monoton weiter dudelt.
Eine konstante Bewegung hat bei solchen langsamen Tracks eine enorme Wirkung.
Was du noch vermeiden könntest wäre Lip-Flap. Also Charaktere, die ihren Mund bewegen ohne entsprechende Lyrics im Track.
Ansonsten hat mir die Idee ganz gut gefallen und der Rest kommt mit der Erfahrung. ^^
Ist soweit ich mich entsinne nicht das erste Mal das ich nen AMV gesehn habe der die Geschichte des Animes erzählt.
Kommt allerdings etwas komisch rüber, hast wohl die falsche Mukke gewählt. Emotional spannend wars nicht gerade.
Schnittechnisch geht es eh schwer sowas zu machen bei dem Song, hätts selber nicht gekonnt.
Also ich muss hier glaube ich den “Buh”-Mann spielen, denn mir das AMV hier wirklich nicht gefallen. Für mich keine Verbesserung, nur weil jetzt die Effekte weggelassen wurden. Der Schnitt geht größtenteils nicht auf und durch die Musik, wirkt das Gesamtpaket etwas monoton. Dann sind da noch die ganzen Szenen, wo die Figuren ihre Lippen bewegen. Hier bringt das viel Unruhe in das AMV und stört mich ein wenig beim Anschauen. Insgesamt ist die Idee gut, da School Days jede Menge Stoff an düsteren Szenen bietet, aber mir wollte es nicht so wirklich gefallen. Nächstes Mal wird es aber bestimmt wieder besser!
Nächstes Mal wird es aber bestimmt wieder besser!