Lost and Found

Titel: Lost and Found
Veröffentlichungsdatum: 28.02.2019
Anime: Violet Evergarden
Musik: Low Roar - I’ll keep coming
Link: MEGA

Violet Evergarden ist ein guter Anime. Eine ex-Kindersoldatin mit PTSD arbeitet ihre Vergangenheit auf. Ich habe mich bei dem AMV auf die fühls konzentriert. Die Story des Anime ist aber umfangreicher. Lasst ihn euch nicht entgehen.

PS: Mein Telefonlautsprecher zerreißt die Audio und filtert die Bwahs quasi komplett raus. Sad.

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Ein Geburtstagsvideo zum Geburtstag. Mit Fühls. Alles Gute zum Geburtstag :heart:

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Also das Konzept ging voll auf, auch wenn es möglicherweise in seiner vollen Entfaltung erst für Leute klar wird wenn man auch den Anime kennt.
Bei mir löst das Video etwas Melancholie aus. Ka wieso, aber es tut es :smiley:
Denke aber dennoch das eine klarere Separierung der Timelines für Unwissende des Animes das ganze noch etwas besser unterstrichen hätte. Die Combo von Song und gerade diesem Anime ist allerdings wirklich gut. Vor allem der Schluss mit der angedeuteten Suizidversuch-Szene finde ich absolut klasse gemacht an der stelle. Zumindest hab ich sie so verstanden :pica:
klasse ding kommt in die Samlmung :smiley:

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das hat eine echt starke Atmosphäre und das mag ich :slight_smile:

ich fand die emotionalen themen jetzt nicht so interessant für mich, weil es viel nach dem typischen eifersucht und intriege drama aussah, aber vielleicht hat Noss da auch Recht und es wird emotionaler wenn man den Kontext kennt.

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Es ist interessant zu lesen, wie du den Anime nach diesem AMV interpretierst. In der Serie geht es um eine Kindersoldatin, die Ihren Vorgesetzten und vertrauten verliert und nach Ende des Krieges in der normalen Welt leben soll, ganz ohne militärische Strukturen. Sie versucht dort Fuß zu fassen, arbeitet nach und nach ihre eigene Vergangenheit auf und wird mit dem Leid anderer Menschen konfrontiert. Ich würde die Serie sehr empfehlen.

Wahrscheinlich hast du recht. Der asynchrone Ansatz ging aus der Song Struktur hervor. Auch ist der Anime nicht linear, und einige Schock-Momente funktionieren imo weniger gut, wenn vorher zu viel Erklärbär kommt. Auch tu ich mich generell schwer damit, Szenen farblich anzupassen um “Vergangenheit” zu demonstrieren.

Generell war das Video nah an meinem Gemütszustand, als ich es editiert hatte. Weshalb ich froh war, als es endlich fertig war. Es ist schade, dass Algorithmen Videos selektiv priorisieren. Nahm mir in den vergangenen Monaten ein wenig die Lust am editieren. Daher freut mich euer qualitatives Feedback auch umso mehr. Vielen Dank dafür.

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